Sonntag, 15. Juli 2012

Virtuelle Banken


Aus historischer Sicht ist Geld eine spannende Erfindung. Ursprünglich handelte mit direkt mit Gütern. Später mit intermediären Gütern wie Gold oder Silber. Schließlich wurde von dem eigentlichen Wert des intermediären Gutes abstrahiert und eine symbolische Währung eingeführt.

Parallel zu dieser Entwicklung schritten die Wucherer, Geldinstitute und Banken voran. Während Geld immer abstrakter wurde, veränderte sich auch die Aufgabe von Banken.

Es stellt sich die Frage, ob Banken zentralisiert sein müssen. Das heißt, ob es notwendig ist, dass Banken an einem Ort stehen, oder im virtuellen Netz verschwimmen können. Am Ende geht es nur darum, dass eine Währung für geleistete Dienste entsteht. Vergleich hierzu diesen Post von BBC: http://www.bbc.com/future/story/20120712-stepping-out-of-the-system



5 Kommentare:

  1. Schon teilgenommen? http://www.avaaz.org/de/bankers_behind_bars_f/?bLnUtbb&v=16077

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  2. Interessant, ist die Petition nicht etwas sehr populistisch.

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  3. http://www.campact.de/vst/sn2/signer

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  4. https://www.campact.de/reichtum-vernuenftig-besteuern/umfairteilen/aktionstag-berlin/

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